Herzlich Willkommen!
I’m back!
Noch ist hier ein riesiges Chaos, aber so nach und nach räume ich hier auf und stelle alle Inhalte wieder online. Hab also etwas Geduld mit mir.
Liebe Grüße,
Karina
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Karina
Hallo Welt,
hier kommt das ultimative Rezept für wirklich fluffige Dampfnudeln.
Ich schreibe euch hier 2 Varianten auf, einmal die schnelle für Dampfnudeln innerhalb von einer Stunde und dann eine Variante mit Langzeitgare. Wir essen sie gern mit einer einfachen Vanillesauce <3
Und jetzt, viel Spaß beim Nachmachen:
ZUTATEN – 9 Dampfnudeln
500g Weizenmehl Typ 550, 1 Päckchen Trockenhefe / 1/2 Würfel frische Hefe (Langzeitgare 9g frische Hefe), 50g Zucker, 250g laufwarme Milch, 80g weiche Butter oder Margarine, 1 Ei Gr. M, Salz
Zum Ausbacken: 100g Butter oder Margarine, 125g Milch
ZUBEREITUNG
für die schnelle Variante:
– Milch erwärmen, bis sie handwarm ist, Hefe und 1 EL Zucker hineingeben, umrühren und beiseite stellen.
– Restliche Zutaten abwiegen und in eine große Schüssel geben. das leicht schäumende Hefe-Milch-Gemisch hinzugeben.
– Alles gut verkneten, bei mir in der Küchenmaschine so ca. 10/15 Minuten auf kleiner Stufe. Bis der Teig gut zusammengekommen ist und sich vom Schüsselrand gelöst hat.
– Einmal auf der Arbeitsflächen nochmal kneten und in die Schüssel zurückgeben und abgedeckt an einem warmen Ort ca. 45 Minuten gehen lassen.
Für die Langzeitgare:
– Alle Zutaten in eine große Schüssel wiegen und mit der Küchenmaschine ca. 10-15 Minuten gut verkneten lassen, bis sich der Teig vom Schüsselrand gelöst hat.
– Auf der Arbeitsfläche zu einer Kugel formen und in die Schüssel zurückgeben und mit Frischhaltefolie oder einem Silikondeckel in den Kühlschrank stellen.
– Nach ca. 12-24 Stunden sollte der Teig mindestens das doppelte aufgegangen sein.
– ca. 1 Stunde vor der Verarbeitung aus dem Kühlschrank nehmen.
Und ab hier geht es für beide Varianten wieder weiter:
– Den Teig zu 9 Teigklumpen möglichs gleichmäßig portionieren, ich habs mit der Waage gemacht. Meine Dampfnudeln hatten ein Gewicht von 106 Gramm (kleine Monster).
– Zu Kugeln formen und abgedeckt auf etwas Mehlbestäubten Arbeitsfläche nochmal ca. 10-15 Minuten entspannen lassen. Sie gehen noch etwas weiter auf in der Zeit.
– Eine GROSSE Pfanne, oder 2 Pfannen ;), mit der Butter und Milch bestücken und kurz vor Ende der Gehzeit mit Deckel aufkochen lassen. Direkt den Herd ausstellen!
– Die Dampfnudeln in die heiße Milch-Butter-Mischung vorsichtig setzen, Deckel drauf und auf mittlerer Hitze aufgehen lassen.
ACHTUNG: Während der Backzeit den Deckel NICHT öffnen!
– Eine genaue Zeitangabe wann die Dampfnudeln fertig sind kann ich dir hier an dieser Stelle nicht machen, da jeder Herd anders seine Hitze abgibt und es auch auf die Pfannen ankommt. Bei mir waren es ca. 20 Minuten, bis alle Flüssigkeit verdampft ist und die Dampfnudeln ganz leicht anbrieten (Wenn du vorsichtig näher gehst, höst du, wann es nicht mehr blubbert sondern brät)
– Herd ausstellen und sofort servieren
Wer mag, darf gern noch eine Vanillesauce dazu reichen, wir LIEBEN sie. Es gibt sie in 2 Varianten:
echte Vanillesauce oder die vegane Vanillesauce
Juhuuu,
zu vielen Süßspeisen gehört einfach eine klassische Vanillesauce und die sogar vegan. Und dass die fix oder FIX geht, das zeig ich euch hier.
ZUTATEN – 2-3 Portionen
500g Milch nach Wahl, 25g Speisestärke, 40-60g Zucker, 1 Vanilleschote oder 1 Päckchen Vanillezucker
ZUBEREITUNG
– Die Vanilleschote mit dem Messerrücken flachstreichen, mittig anritzen und das Mark ausstreichen, wer Vanillezucker verwendet, überspringt diesen Schritt einfach.
– In einem Topf 3/4 der Milch sowie das Mark und die Vanilleschote, selber auf Mittlerer Stufe erwärmen.
– Restliche Milch mit der Stärke und dem Vanillezucker glattrühren.
– Nun die Stärkepampe zur erwärmen Milch geben und das ganze ca. 1-2 Minuten unter Rühren aufkochen lassen. (Wer eine Vanilleschote verwendet hat, kann die Sauce kurz durch ein feinmaschiges Sieb abseihen und die gröberen Stücke so auffangen. Die Schote abspülen, trocknen und in Zucker einlegen)
Und et voila… die Vanillesauce ist fertig <3
Juhuuu,
zu vielen Süßspeisen gehört einfach eine klassische Vanillesauce. Und das die fix oder FIX geht, das zeig ich euch hier.
ZUTATEN – 2-3 Portionen
500g Milch, 5-6 Eigelb Gr. M, 60g Zucker, 1 Vanilleschote
ZUBEREITUNG
– Die Vanilleschote mit dem Messerrücken flachstreichen, mittig anritzen und das Mark ausstreichen.
– In einem Topf Milch, Mark und die Vanilleschote selber auf Mittlerer Stufe erwärmen.
– Eigeb und Zucker währenddessen weißcremig aufschlagen, lieber mit der Maschine, als von Hand 😉
– Ca. 1-2 Schöpfkellen der warmen Vanillemilch nun in die Eiermasse unter Rühren geben und so die Temperatur angleichen. Anschließend die Masse in den Topf geben und unter gelegentlichen Rühren andicken lassen. Dauert so ca. 5-10 Minuten.
BITTE NICHT AUFKOCHEN!
– Eine Schüssel mit einem feinmaschigen Sieb bereitstellen und die Vanillesauce darin absieben, so bleiben die großen Reste der Vanilleschote darin hängen. Die Schote bitte NICHT wegwerfen, sondern klar abspülen, etwas trockenen und in Zucker legen.
Und et voila… die Vanillesauce ist fertig <3
Hallööööööööööchen,
was macht man, wenn man irre viele Zitronen aus dem Foodsharing bekommen?
Richtiiiiiiiiiiiiiiggggggggg, Lemon Curd!
Ich LIEBE diese fruchtigsaurend Aufstrich mittlerweile extrem. Und so schwer ihn zu veganisieren, war er nicht und schmecken tut er wie der klassische auch.
ZUTATEN 1 kleines Glas
75ml Zitronensaft, 50g Zucker, 1/2 TL gemahlene Vanille, 50ml ungesüßte Schlagcreme oder ähnliches, 50g Margarine, 10g Speisestärke
ZUBEREITUNG
– 25ml Zitronensaft mit der Speisestärke glattrühren und beiseite stellen
– in einem kleinen Topf den restlichen Saft, Vanille und den Zucker unter Rühren aufkochen. Die gelöste Speisestäke einrühren und nochmals 1 Minute aufkochen.
– Hitze ausstellen und Schlagcreme sowie Margarine einrühren, fertig.
In ein Glas füllen und verschlossen im Kühlschrank lagern.
Ich nutze das Curd gern für Quarkspeisen, Tiramisu oder um Tortencremes zu aromatisieren. Man kann es auch so löffeln, wer mag 😀
Juhuuu,
eines von Hummelkind’s Lieblingsessen:
Nudeln & Spinat
Also… warum nicht kombinieren und einen Auflauf draus zaubern. Ist schnell gemacht, hat wenig Zutaten und vor allem wenig Aufwand UND man kann ihn sogar vorbereiten und später in den Ofen schieben. Also perfekt!
ZUTATEN 3-4 Portionen
900g Rahmspinat, 300g Frischkäse natur (wahlweise auch mit Kräutern), ca. 12-15 Lasagneplatten, Salz, Pfeffer, Muskat, ca. 100-150ml Wasser, ca. 150g Reibekäse
ZUBEREITUNG
– Den Ofen auf 200 Grad Ober/Unterhitze vorheizen, eine passende Auflaufform bereitstellen
– Spinat nach Packungsanleitung in einem Topf oder der Mikrowelle unter Rühren erwärmen, er braucht nicht kochen, allerdings sollten keine großen, gefrorenen Stücke mehr drin sein. Kleinere sind kein Problem
– Frischkäse mit dem Wasser in einem weiteren Topf ebenfalls erwärmen. Mit Salz, Pfeffer & Muskat abschmecken
– Nun kommt der spaßige Teil, das Schichten.
Als erstes etwas der Frischkäsesauce in die Auflaufform geben. Ich verwende dazu einen Saucenlöffel, davon nehme ich 3, es geht auch ne kleine Schöpfkelle, da musst du halt schauen. Der Boden der Form sollte minimal bedeckt sein.
Etwas Spinat auf die Sauce geben und nun 3 Lasagneplatten drauflegen. Die Platten sollten dabei möglichst nicht überlappen. Auf jede Spinatschicht streue ich noch eine handvoll Reibekäse.
– So wird weitergeschichtet, bis die Lasagneplatten aufgebraucht sind. Die Überste Schcht sollte aus Spinat und Sauce bestehen. Getopt wird es durch Reibekäse und dann geht es auch schon ab in den Ofen für ca. 30 Minuten. Achte etwas auf den Reibekäse, er sollte nicht zu dunkel sein, ggf. mit etwas Alufolie abgedeckt noh ein paar Minuten weiterbacken.
Und schon ist die Spinatlasagne auch schon fertig.
TIP
Du hast abends wenig Zeit? Dann bereite die Lasagne doch am Tag zuvor oder morgens vor. Abgedeckt im Kühlschrank kannst du sie prima aufbewahren. Einfach in den kalten Ofen schieben und direkt losbacken.
Guten Appetit
Huhu!
Was ist die Weihnachtszeit ohne leckere Vanillekipferl? Ein NICHTS!
Daher hier mein einfacheres Rezept für euch.
TIP:
Statt Butter einfach Pflanzenmargarine verwenden und schon ist es vegan.
ZUTATEN ca. 50 Kipferl
250g Mehl, 210-250g Butter oder Margarine, 100g gemahlene Mandeln, 80g Zucker, 2 Vanilleschoten (Mark davon oder 2 Tüten Vanillezucker). Puderzucker zum Bestäuben
ZUBEREITUNG
– Alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig vermengen, in Folie gewickelt mindestens 30 Min. in den Kühlschrank legen. Geht auch über Nacht super zum Vorbereiten.
– Ofen auf 185-190°C Grad vorheizen
– Teig zu einer ca. 3 cm dicken Rolle formen, 1-2cm dicke Scheiben abschneiden. Daraus kleine Kipferl formen.
– Kipferl auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und ca. 20 Minuten backen.
– Kurz abkühlen lassen und dann mit dem Puderzucker bestäuben.
ANMERKUNG
Die Kipferl sind nicht ganz so süß wie die mit anderen Rezepten, dadurch sind sie auch für Abspecker gut geiegnet 😉
Hallöle!
ich LIEBE die Weihnachtszeit und genauso mag ich die weihnachtliche Backerei, was lag näher als schonmal anzufangen. Herausgekommen sind sauleckere, vegane Cookies, die sogar meinen carnivoren Freund so sehr begeisterten, das er die restlichen wegfutterte ^^
ZUTATEN ca. 25-30 Cookies
100-150g Zucker, 250g Halbfettmargarine (oder andere vegane), 100ml Wasser oder Sojamilch, 150g Haferflocken, 200g Mehl, 1 Pck. Backpulver, 100g gehackte Nüsse, 50g Krokant, 50g Kokosraspeln, 50-100g Schokodrops
ZUBEREITUNG
Den Ofen auf 180 °C Grad O/U-Hitze vorheizen und ein Blech mit Backpapier auslegen.
– Margarine mit dem Zucker schaumig schlagen.
– Mehl, Backpulver und Wasser zugeben und kräftig verkneten. Nüsse, Kokosraspeln und Schokodrops nun zugeben und weiter verkneten. Der Teig ist ziemlich klebrig 😉
– Aus dem Teig mit einem Teelöffel, kleine Bällchen abstechen, zu einer Kugel formen und platt drücken. Auf das Backpapier legen. Bitte mit genügend Abstand, sie fallen etwas größer aus 😉
– Ca. 15 Minuten backen, achte auf deinen Ofen und die größe der Cookies.Ihre Farbe sollte goldbraun sein. Vom Backpapier abnehmen und auf ein Rost zum auskühlen legen.
Die Cookies sind auch nach dem Backen immer noch etwas „matschig“, das liegt an den Kokosflocken 😉
… neues auszuprobieren!
So oder so ähnlich könnte man meinen kulinarischen Weg bezeichnen 😀 und damit ein großes Hallo auf meiner neuen Webseite, Versuch Nummer 3! Alle guten Dinge sind bekanntlich 3, na schauen wir mal.
Was findest du hier:
jede Menge Rezepte… haptsächlich süße Rezepte, aber auch das ein oder andere herzhafte Rezept verirrt sich hier auf die Seite. Aktuell ist alles noch eine einzige Großbaustelle, ich bemühe mich, so schnell es geht, alle vergangen Inhalte wieder herzustellen… leider nicht so einfach. Naja… wie heißt es so schön:
Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche…. also… frisch ans Werk.
Den Anfang machen natürlich die ganzen weihnachtlichen Leckereien und Schlemmereien.
Schau gern immer wieder mal rein
Liebe Grüße,
eure Sweety aka Karina